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Empfohlen - Den Krieger Gelenk über Gelenk ausführen

Die Yogaübung „Krieger“ verkörpert, wie der Name schon erahnen lässt, Stärke, Kraft, Standfestigkeit und das Fokussieren von unseren Zielen.

Körperlich stärkt der Krieger die Rückenmuskulatur, löst Steifheit in Schultern und Nacken, stärkt Standfestigkeit von Füßen und Beinen, dehnt die Oberschenkelmuskulatur, stärkt die Knieregion im gestreckten Bein, kann gegen depressive Stimmungen wirken und verbessert die Atemfunktion. Bitte nicht bei Herzbeschwerden und starken Knieproblemen üben. 

Ausführung Krieger 1:

Ein Bein nach vorne, ein Bein nach hinten in Grätsche strecken. Vorderer Fuß ist nach vorne ausgerichtet, hinterer Fuß wird um 90 Grad gedreht. Ausatmen und das vordere Bein zum rechten Winkel beugen. Die Hüfte bleibt gerade, sie kippt nicht nach unten vorne. Das hintere Bein bleibt gestreckt. Der hintere Fuß hat vollständigen Bodenkontakt. Die Wirbelsäule wird lang gestreckt. Die Arme ziehen an den Ohren vorbei nach oben. Halte die Stellung solange es Dir angenehm ist. Mit dem nächsten Einatmen gebeugtes Bein wieder strecken und den Körper wieder zur Mitte drehen. Ausatmen - zurück in die geschlossene, stehende Haltung zurückkommen.

 

Korrektur, worauf Du achten solltest: Wichtig ist das Prinzip in der Yogatherapie "Gelenk über Gelenk". Das vordere Knie geht nicht über die Zehengrenze. Im besten Fall steht das Kniegelenk über den Knöcheln. Sonst ist die Belastung im Knie zu groß. Das Becken dreht sich nach vorne. Stell Dir vor Du bildest mit Deinem Oberkörper ein Lot zum Boden. Der Nacken ist lang und Dein Blick geht nach vorne.

Ausführung Krieger 2:

Ein Bein nach vorne, ein Bein nach hinten in Grätsche strecken. Vorderer Fuß ist nach vorne ausgerichtet, hinterer Fuß wird um 90 Grad gedreht. Ausatmen und das vordere Bein zum rechten Winkel beugen. Die Hüfte ist zur Seite geöffnet, sie kippt nicht nach unten vorne. Das hintere Bein bleibt gestreckt. Der hintere Fuß hat vollständigen Bodenkontakt. Die Wirbelsäule wird lang gestreckt. Die Arme und Schultern ziehen nach vorne und hinten. Der Blick geht über die vordere Hand. Mit dem nächsten Einatmen gebeugtes Bein wieder strecken. Ausatmen - zurück in die geschlossene, stehende Haltung zurückkommen.

 

Korrektur, worauf Du achten solltest: Wichtig ist das Prinzip in der Yogatherapie "Gelenk über Gelenk". Das vordere Knie geht nicht über die Zehengrenze. Im besten Fall steht das Kniegelenk über den Knöcheln. Sonst ist die Belastung im Knie zu groß. Das Becken ist zur Seite aufgedreht . Stell Dir vor Du bildest mit Deinem Oberkörper ein Lot zum Boden. Der Nacken ist lang und Dein Blick geht nach vorne. Die Arme strecken sich auf Schulterhöhe nach vorne und hinten. 

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